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POSTILLION 91 |
Briefmarken-Sammler-Verein Marl 1959 e.V. |
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| BSV-Mitteilungen Nr. 99 – 21. Jahrgang - Mai 2012Aus dem Vereinsleben:Den Termin für das nächste PHILA-Gespräch – bitte vormerken!Am Donnerstag, 10. Mai 2012, hält Hubertus Guschok um 17:00 Uhr im Vestischen Hof einen Lichtbild-Vortrag mit dem Titel „Geschichte der Schifffahrt in der Philatelie“. Auf Briefmarken vieler Länder wird die Handels-Seefahrt von der Antike in Ägypten bis zum zweiten Weltkrieg dargestellt. - Mit dabei ein Shanty-Chor mit Hannes Wader. Mitglieder, ihre Partner und Interessierte sind ganz herzlich dazu eingeladen.Erinnerung an unsere nächsten Tauschtreffen im Hans Katzer-HausIm Juni:Donnerstag, den 07.06.: Ansprechpartner: Volker Behrens Sonntag, den 17.06. : Ansprechpartner: Viktor Sczesny Im Juli: Donnerstag, den 05.07.: Ansprechpartner: Hans-Jürgen Schäfers Sonntag, den 15.07: Ansprechpartner: Kurt Barabas Im August: Donnerstag, den 02.08.: Ansprechpartner: Helmut Zimmermann Sonntag, den 19.08.: Ansprechpartner: Hans-Jürgen Schäfers Im September: Wir weisen schon jetzt darauf hin, dass der Tauschtreff am Donnerstag, den 06.09. wegen unserer Fahrt nach Prag ausfällt. Bericht über die Klausur vom 24. Februar 2012„Nicht, was kann der Verein für Dich tun, sondern was kann ich für den Verein tun!“ – dieses Motto, US-Präsident J.F. Kennedy nachempfunden, stand über unserer Arbeit.Die Klausur fand von 13:00 bis18:00 Uhr im Vestischen Hof statt. Anwesend waren: Klaus Barabas, Volker Behrens, Hubertus Guschok, Klaus Kahl, Rudolf Kwiatkowski, Ludger Köhler, Eberhard Korge, Juergen Krueger, Klemens-August Mahlkemper, Gerhard Rosin, Hans Jürgen Schäfers, Viktor Sczesny, Wolfgang Tauz und Helmut Zimmermann. Unsere Gäste: Werner Müller, Vorsitzender des Verbandes der Philatelisten NRW e.V. im BDPh und Wolfgang Möller, Webmaster unserer homepage. Wesentliche Ergebnisse der Arbeit: Die Homepage soll ergänzt werden durch die Nennung einiger wichtiger „Lexika“. Unter der Spalte „Interessante Links“ auf der Homepage „www.marler-philatelisten.de“ sind Webseiten genannt, die auf Informationen über den BSV Marl, die Stadt Marl, den BDPh und seine Arbeitsgemeinschaften und auf Philatelie-Lexika hinweisen. Die Vereins-Fotoseite, Sammlerliste und „Philatelistisches Lexikon“ des POSTILLIONS sollen in die Homepage aufgenommen werden. Die bisher im POSTILLION genannten Geburtstage sollen in der Homepage nicht mehr veröffentlicht werden. ![]() ![]() Zur Jahreshauptversammlung am 15. Januar 2012 kamen 40 Mitglieder von gesamt 67 Mitgliedern unseres Vereins. Im Geschäftsbericht fehlten Mitteilungen über die Rundsendeaktivitäten. Es wurde noch einmal dringend daran erinnert, dass der Verein seine Tauschtreffen und andere Aktivitäten reduzieren muss, wenn sich nicht alle Vorstandsmitglieder und auch Mitglieder bereit erklären, aktiv an den Aufgaben mitzuarbeiten. Die 24. Börse im Marler Stern wurde auf den 24. März 2012 festgelegt. Erweitert wird das Angebot um sammelnswertes Spielzeug. Vorgelegte Sammlungen werden wieder von Gerd Rosin und Rainer Jacosbhagen gegen eine Spende begutachtet. Vom Schirmherrn der Börse, MdB Michael Groß, wird eine Spende unseres BSV in Höhe von € 200,00 an die Marler Tafel überreicht. Sammlerfreunde werden Lose für die Tombola anbieten und Bögen für das Besucherprofil ausfüllen. Es soll eine Erstbesucher/Neumitglieder-Betreuung stattfinden. Über eine „Schnuppermitgliedschaft“ ist später zu entscheiden. Auf den Tauschtreffen treffen sich künftig sonntags Rundsendenteressenten im großen Saal. Der Vorstandstisch wird ebenfalls im großen Saal sein. Im kleinen Rahmen sollen auf den Treffen interessante Marken oder Briefe ausgestellt und Gespräche darüber angeboten werden. Die Verlosungen werden weiterhin durchgeführt. Im vergangenen Jahr wurden sonntags ca. 25, donnerstags rund 15 Personen gezählt. Am 6. September fällt der Tauschtreff wegen der Fahrt nach Prag aus. Rundbriefe: In den Rundbriefen sollen künftig die Tauschtreffen genannt werden. In Postillion 99 ist der Grillabend zu erwähnen, der am Samstag, den 25. August, in der Rahmschen Schmiede/Heimatmuseum stattfindet. Philatelistisches Lexikon, Termine im Format wie bisher. Weitere Artikel sind: Philatelistisches Lexikon, Rätsel, Erwähnung der Ausstellung „Zehn Jahre Euro 2002–2012“ in der Volksbank des Marler Stern ab 23. Februar von Rudolf Kwiatkowski. Rahmen-Ausstellung „Marl in alten Ansichten“ von Wolfgang Tauz am 7. März im Theater Marl zur Filmaufführung „Marl, Versuch einer Stadt“, Börse:„Philatelie am Rhein“: hollandfila, vom 24.-25. August in der Veluwehall Barnefeld 2012. Juergen Krueger gab einen Bericht über die Entwicklung der Rundbriefe in den letzten 20 Jahren. Dieser Bericht erscheint gekürzt im Jubiläums-POSTILLION 100. Besprochen wurden folgende geplante PHILA-Gespräche: „Handelsschiffahrt in der Philatelie“ von Hubertus Guschok, „Das Brandenburger Tor aus der Sicht der DDR“ von Rudolf Kwiatkowski, „Druckarten der Briefmarken“, evtl. zusammen mit BSV Dorsten, „Kunst auf Briefmarken“ von Joseph Röhling, „Zähnung und Gummierung“ durch einen Referenten des Landesverbandes. Klemens-August Mahlkemper bemüht sich um einen Termin für einen „Besuch im Briefzentrum Essen“. Das Jahresschluss-Essen ist für den 1.12. dieses Jahres im Heimatmuseum in Alt Marl vorgesehen. (J.K.) Unser Grillfest feiern wir am 25. August 2012 im Heimatmuseum in Alt MarlDas seit vielen Jahren beliebte Grillfest findet am Samstag, den 25. August 2012 in der neuen Schmiede am Heimatmuseum in Alt-Marl statt. Ehepartner und Freunde sind, wie immer, selbstverständlich herzlich eingeladen. Beginn 18:00 Uhr. Für Unterhaltung und Musikbegleitung sorgen wir. Freunde die etwas zum Programm beitragen können, melden sich bitte bei Klaus Kahl unter Tel: 02365-55872. Wir hoffen, dass viele unserer Mitglieder und deren Freunde diese schon zur Tradition gewordene Zusammenkunft annehmen und kommen. Anmeldung bitte umgehend bei:Wolfgang Tauz, Telefon Mobil 01738503083 Der
Unkostenbeitrag für Grillgut und Getränke, die wir besorgen
werden, beträgt 10,00 € pro Person. Sagen Sie bei der
Anmeldung bitte, was getrunken wird und welche Salate oder Desserts Sie
mitbringen werden.oder Hans-Jürgen Schäfers, Telefon 02365-42017. Ausstellung „10 Jahre Euro 2002–2012“ in den Räumen der VolksbankDie Einführung der europäischen Gemeinschaftswährung am 1.01.2002 wurde speziell unter dem Aspekt der Philatelie dargestellt. Mit Marken, Sonderstempeln und Belegen wurde die für den Philatelisten faszinierende Dekade in der Vitrine gezeigt. Interessant war, dass nur für eine Übergangszeit Briefmarken in DM-Währung gültig waren; danach waren nur noch Briefmarken in Doppelwährung, DM und €, und in reiner €-Währung zulässig. Später fiel die auf den Marken vorhandene €-Bezeichnung weg. (K.K.) „24. Marler Briefmarken Börse“ am 24. März im Marler Einkaufszentrum(K.K.) „Marl - Ansichten von früher und heute“ am 8. März 2012 im Theater MarlWährend dieser Veranstaltung stellte Wolfgang Tauz in einer Briefmarken-Werbeschau einen Großteil seiner umfangreichen Ansichtskartensammlung mit Bildern des früheren und heutigen Marl aus. Viele der 800 Besucher sahen sich interessiert die Sammlung an. (H.G.) PhilateliePhilatelistisches Lexikon – „Von Z bis A“„Warensendung“Warensendung ist die Bezeichnung für eine Sendungsart der Deutschen Bundespost bzw. der Deutschen Post AG, wobei Proben, Muster, Kalender oder Papierwaren verschickt werden können. Rechnung bzw. Lieferschein sind meist beigefügt, es ist aber nicht zulässig, sonstige Mitteilungen hinzuzufügen. Die Sendung wird zusätzlich mit dem Vermerk "Warensendung" gekennzeichnet. In der ehemaligen DDR gab es ab 1959 die sog. Wirtschaftsdrucksache. „Freimachung“ Freimachung war nach den Bestimmungen der Deutschen Post die Vorausentrichtung der Gebühren für das Befördern von Postsendungen, ggf. auch der Gebühren für Zusatzleistungen und der Nachweis auf den betreffenden Sendungen oder den dafür vorgesehenen Belegen. Die Freimachung konnte durch Postwertzeichen, Freistempelabdruck, Barzahlung oder bargeldlose Zahlung erfolgen. Nach der Postordnung von 1929 unterlagen alle Postsendungen dem Freimachungszwang. Für nicht oder unzureichend freigemachte Briefe und Postkarten wurde das Eineinhalbfache des Fehlbetrages vom Empfänger nacherhoben. Drucksachen, Blindenschriftsendungen, Geschäftspapiere, Warenproben und Mischsendungen waren nicht zu befördern, wenn sie nicht freigemacht waren. Waren diese unzureichend freigemacht, wurde ebenfalls das Eineinhalbfache des Fehlbetrages nacherhoben. Die Nachgebühr war auf den Sendungen mit Blaustift zu vermerken. Später wurden in der Bundesrepublik und in der DDR zusätzliche Bedingungen gestellt, die sich z.B. auf Sendungsverweigerung, Unzustellbarkeit, Gebührenhinterziehung durch Frankatur von bereits entwerteten und nicht zugelassenen Postwertzeichen, Prüfung auf Echtheit und Gültigkeit von Postwertzeichen im Rahmen der Rationalisierung und Automatisierung des Postbetriebsdienstes bezogen. (H.G.) Mit dem Stichwort „Freimachung“ verbinden wir heute eine Rätselaufgabe!![]() Findet bitte heraus: a) Warum eine Nachgebühr erhoben wurde, obwohl die Frankatur ausreichend war, b) Warum der Tagesstempel neben und nicht auf die Postwertzeichen gesetzt wurde. Gebt die Lösung bitte bis zum 30. Juni 2012 an Klaus Kahl, Feuerbachstraße 29, 45768 Marl, per e-mail an „klaus.kahl@gmx.de“ oder telefonisch an 02365-974226. Unter Einsendern mit richtigem Ergebnis werden wieder Gewinne verlost. Impressum
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