BSV-Mitteilungen Nr. 96 – 20. Jahrgang - Aug. 2011Aus dem Vereinsleben: Gratulation an einen SammlerfreundUnser
Sammlerfreund Klemens-August Mahlkemper hat die Ausbildung zum
Seelsorge-Begleiter in katholischen Einrichtungen der Altenhilfe
erfolgreich abgeschlossen, betreut nun ehrenamtlich Bewohner des
Philipp Nicolai Hauses in Brassert und kümmert sich um ihre
persönlichen Anliegen. Dazu unseren herzlichen Glückwunsch!
Abschied von Hans PlaßmannWir
müssen Abschied nehmen von unserem Sammlerfreund Hans
Plaßmann, der am 19. Juni 2011 im Alter von 83 Jahren starb. Er
war seit dem 1. Januar 1991, also über 20 Jahre Mitglied in
unserem Verein. Uns bleibt die Erinnerung an einen treuen Freund.
Urlaubsgrüße „Deto“
(Detlef Arend) sandte im Juni aus Irland herzliche
Urlaubsgrüße an die „Große
Briefmarken-Sammlerfamilie“.
Am Freitag, dem 19. August, startet unser diesjähriges GrillfestDas
seit vielen Jahren beliebte Grillfest findet wieder beim Bauern Jan
Wessels am Kötterweg neben der Brennerei „Prost“ auf
dem Hof statt. Wir beginnen um18:00 Uhr. Für Unterhaltung und
Musikbegleitung ist gesorgt. Wir hoffen, dass viele unserer Mitglieder,
Freunde und Partner diese schöne und schon zur Tradition gewordene
Zusammenkunft annehmen und mit dabei sein werden. Empfehlenswert ist
die Bildung von Fahrgemeinschaften. Meldet Euch bitte umgehend an bei
Wolfgang Tauz, Telefon Marl 62730 oder Mobil über 01738503083. Unkostenbeitrag: 10,00 € pro Person.
Für Getränke und Grillgut ist gesorgt, um Salate oder Dessert-Spenden bitten wir.
Teilt bei der Anmeldung bitte mit, was ihr trinken möchtet und die
Art des Salats oder Desserts, den ihr mitbringen wollt.
K.K.
Bitte das nächste PHILA-Gespräch vormerken! Am Donnerstag, 8. September, werden Eberhard Korge und als Co-Referent Viktor Sczesny um 17:00 Uhr im Vestischen Hof an der Rappaportstraße im PHILA-Gespräch das Sammelgebiet „Dauerserien nach 1945“ behandeln. Themen
sind: AM-Post, Kontrollratserie, Bauten, Posthorn, Bundespräsident
Heuß I+II, Bedeutende Deutsche, Deutsche Bauwerke,
Unfallverhütung, Industrie und Technik, Frauen der deutschen
Geschichte, Sehenswürdigkeiten und Blumen.
Rückblick PHILA-Gespräche:„Stadtgeschichte und Philatelie“ Gleichsam
als Auftakt unserer Aktivitäten zum 75-jährigen Jubiläum
der Stadtwerdung von Marl gab es ein PHILA-Gespräch zu diesem
Thema. Am 12. Mai 2011 versammelten sich Mitglieder des BSV im Hans
Katzer-Haus, um von Gert Eiben, Journalist und Philatelist seit 25
Jahren, einiges über die Stadt- und Postgeschichte von Marl zu
hören. Es gab schon sehr lange Marler Poststellen, nur hatten sie
in dem Heidedorf nicht allzu viel zu tun. So war zwischen 1809 und 1814
die Posttätigkeit voll eingestellt. Es gab eben nichts zu
schreiben, zu versenden oder zu empfangen. Mit der Zeit änderte
sich das allerdings. Marl bekam Schachtposten und Ballonpost und
interessante Freistempler. Der BSV gibt seit Jahren Markenheftchen zu
lokalen Anlässen heraus. So kam es zur Frage: Braucht Marl eine
Sondermarke? Natürlich gab es in der immer größer
werdenden Stadt Facetten, die man herzeigen konnte: Da waren der
Bergbau, die Chemie, die kulturellen und architektonischen
Höhepunkte und nicht zuletzt der Grimme-Preis, der wohl die
größten Chancen hätte, als publikumswirksames Element
größter Ausstrahlung mit einer Sonderbriefmarke geehrt zu
werden. Über die Jahre gab es zahlreiche Sonderstempel. Ein
weiterer wird auch im Juli 2011 zum Stadtfest im Marler Rathaus
ausgegeben. In der lebhaften Diskussion ging es um die Frage der
Stadtidentität der Bürgerinnen und Bürger, die
allerdings aus Gründen der historischen Siedlungsentwicklung in
Marl nicht so wachsen konnte, wie es in vergleichbaren anderen
Städten der Fall war. Dieses PHILA-Gespräch brachte
manche Anhaltspunke zu Überlegungen, wie man per Philatelie etwas
für seine Stadt tun könnte.
J.K.
RHEIN-RUHR-POSTA in MünsterIm
April 2011 richteten die Briefmarkenfreunde Münster
anlässlich des 75-jährigen Jubiläums die
RHEIN-RUHR-POSTA, ein gelungenes Philatelie-Highlight, aus. Interessant
war die Ausstellung, in der insgesamt 124 Exponate im Wettbewerb
ausgestellt wurden, von denen 41 die Goldmedaille erhielten, was die
große Qualität der Ausstellung dokumentiert.
Mitglieder des Briefmarken-Sammler-Vereins Marl besuchten die RHEIN-RUHR-POSTA und nahmen an verschiedenen Veranstaltungen teil. Der
Marler BSV beteiligte sich an der Literaturklasse und stellte den
Vereins-Rundbrief MARLER POSTILLION in den Wettbewerb um eine Bewertung:
Die Jury der RHEIN-RUHR-POSTA bewertete das Exponat MARLER POSTILLION mit der Silberbronze-Medaille und folgenden Punkten:
Für Inhaltliche Bearbeitung | 15 | von 30 Punkten | Für Originalität und Qualität | 30 | von 50 Punkten | Für Präsentation und Gestaltung | 10 | von 20 Punkten | Damit erhielten wir | 55 | von 100 Punkten |
Punktetabelle für Bewertungen in einer Rang 2-Ausstellung: 80 Punkte für eine Medaille in Gold 70 Punkte für eine Medaille in Vermeil 60 Punkte für eine Medaille in Silber 55 Punkte für eine Medaille in Silberbronze 45 Punkte für eine Medaille in Bronze
Hierzu ein Kommentar: Die
Silberbronze-Medaille bewertet unseren MARLER POSTILLION nicht sehr
hoch. Das stellt die Frage, wie wir eine höhere Bewertung
erreichen können. Dahinter steht aber auch die Frage, ob wir das
wollen und ob wir die Bedingungen akzeptieren. Eine höhere
Bewertung setzt in der inhaltlichen Bearbeitung eine andere
Qualität voraus. Wir müssten dazu mehr philatelistische
Artikel bringen, sicher mit mehr Theorie und Behandlung hochwertiger
Sammlungen und Auseinandersetzungen, die abstrakter sind und auf Themen
zielen, die an den Interessen unserer Mitglieder vorbeigehen. Für
Originalität und Qualität unserer Rundbriefe, wichtigster
Teil der Bewertung, erhielten wir mehr als die Hälfte
möglicher Punkte. Da wir ein Organ für Tagespraxis, schnelle
Information und Reaktion haben möchten, ist das z.B. mit
ausgefallenen Texten und grafischen Besonderheiten schwer zu erzielen. Präsentation
und Gestaltung erhielt die Hälfte der Maximalbewertung. Mit der
Entscheidung, den Rundbrief auf DIN A4-Seiten und weißem Papier
herauszugeben, haben wir ebenfalls eine praktische und schnelle
Gestaltungsmöglichkeit gefunden. Höhere Bewertungen sind
durch Broschüren, Kartons, anderen Formaten, höheren
Versandkosten und Farbstruktur zu erreichen, also höheren Kosten. Können wir dazu auch Stimmen unserer Mitglieder hören!?
H.G.
SonderpostkartenverkaufNeben
drei Veranstaltungen haben wir uns mit vier bebilderten
Erinnerungsbriefen und einer Sonderpostkarte am Stadtjubiläum
beteiligt. Ziel dieser Aktionen war, die Geschichte unserer Stadt
bekannter zu machen und einen Teil der Ausgaben für die
Ausstellung und den Sonderstempelstempel zu finanzieren. Die
farbige Sonderpostkarte mit der Stadtwerdungsurkunde wurde in einer
Auflage von 1000 Stück gedruckt. Zuschüsse haben wir
dafür nicz erhalten. Der Vorstand beschloss, die Karten bei
Veranstaltungen und im Bekanntenkreis zu verkaufen. Sie eignen sich
hervorragend, um Grüße aus Marl zu versenden. 40 Karten
wurden während der Klausurtagung im Februar verkauft, während
der Börse im März 15, beim Guido-Lauf 35 und beim
Mühlenfest 15 Karten. Bisher wurden ca. 400 Karten verkauft, 600
Karten warten noch auf ihre Abnehmer. Eine Bitte an alle: Versucht
im Freundes- und Bekanntenkreis für unsere Aktion zu werben und
die schöne Postkarte zum Stückpreis von 50 Cent zu verkaufen. Wir
bieten einen Anreiz: Jeder, der mehr als 20 Karten verkauft,
erhält die Jubiläums-Anstecknadel der Stadt mit dem Logo. Gerhard Rosin führt mit dem Verkauf von 87 Karten diesen Wettbewerb an. Die Postkarten können von Klaus Kahl bezogen werden.
K.K.
Zur Geschichte der Stadt MarlDer
ehemalige Hof Overdieck, eines der ältesten Marler
Bauerngüter, brannte um 1900 völlig aus, wurde wieder
aufgebaut und von der Gemeinde käuflich erworben. Es diente als
Verwaltungsgebäude und beherbergte das Bauamt, das Eltwerk und das
Standesamt. Später wurde darin die Musikschule der Stadt Marl
untergebracht.
Im
Bild links der Hof Overdieck um 1930, ganz rechts im Hintergrund die
Overbergschule, die dieses Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum
begeht. In der Mitte im Hintergrund Häuser der Vikariestraße. Das rechte Bild zeigt die Anlage aus einer anderen Sicht, etwa auch aus dem gleichen Jahr. 1930
- Noch vor Gründung der Stadt Marl wurde an der Ophoffstraße
22 vor dem Volkspark in Alt-Marl während der Weimarer Republik auf
dem Gehöft Overdieck in einem Wohnhaus und einer Scheune der
Freiwillige Arbeitsdienst (FAD) angesiedelt. Von der hohen
Arbeitslosigkeit betroffenen Jugendlichen sollte mit der Kultivierung
von Ackerland und Trockenlegung von Moor Arbeit angeboten werden. Im
Sommer 1931 zogen 60 Jugendliche freiwillig hier ein und arbeiteten in
der Drewer Mark, rodeten dort und legten Wege an.
1935
wurde unter dem NS-Regime ein halbjähr-licher Arbeitsdienst
für männliche Jugendliche zwischen 18 und 25 Jahren
verpflichtend. Für weibliche Jugendliche war der Dienst bis 1939
freiwillig. Das Reichsinnenministerium, dem der Reichsarbeitsdienst
(RAD) zugeordnet war, richtete in dieser Anlage dann eine
Außenstelle des RAD ein. Zu den Aufgaben kamen die Arbeiten am
Bau der Reichsautobahn hinzu. Selbstverständlich waren
militärische Ausbildung und nationalsozia-listische Erziehung mit
dem Ziel der Beseitigung von Standesunterschieden in der Gesellschaft.
Die
Postkarte wurde zur Zeit der Gründung der Marler Abteilung des
Reichsarbeitsdienstes im Jahr 1935 geschrieben und trägt den
Zweiring-Stegstempel Marl (Kr. Recklinghausen). Mit darauf das damals sehr bekannte Logo „Faßt Kohlenklau!“.
H.G.
PhilatelieFiskalmarken Diskussionen
in den letzten Versammlungen stellten die Frage nach Fiskalmarken und
ihren Einsatz. Viktor Sczesny hat in seinen Sammlungen sogar einige
Beispiele mit Bezug auf Marl, die wir unseren Mitgliedern gerne zeigen
und erklären möchten:
Diese
Stempelmarken, auch Fiskal- oder Steuermarken genannt, gelten für
staatliche Abgaben und Steuern. Die Fiskalphilatelie ist wohl die
Wurzel der Postphilatelie. Briefmarken sind ebenfalls eine Kategorie
von Stempel-marken zur Begleichung von Gebühren.
Mit
Preussen-Stempelmarken - Einzeilerstempel Amt Reck-linghausen - (oben)
hatte am 2.08.1922 der Unternehmer Karl Schulte aus Hüls 129,00
Mark, (unten) am 14.01.1922 der Unternehmer Isselstein aus
Suderwich 649,00 Mark an Gebühren, beide für Umbauten an der
Josefschule in der Hülsstraße, beglichen.
V.S.
Philatelistisches Lexikon – „Von Z bis A“ – Wasserzeichen (Wz)Wasserzeichen
kennen viele von uns auf gutem Briefpapier. Was hier schön
aussehen soll, hat bei Geldscheinen und auch Briefmarken einen ganz
anderen, sehr wichtigen Grund: Wasserzeichen sind schwierig zu
produzieren und dienen dem Schutz vor Fälschungen. Wasserzeichen
werden bereits bei der Herstellung des Papiers mit besonderen Walzen in
das feuchte Papier eingepresst. Da das Papier getrocknet und
geglättet wird, können Wasserzeichen bei Briefmarken, anders
als bei Geldscheinen, nicht mehr leicht zu erkennen sein. Wenn man eine
Marke nässt und stark presst, kann das Wasserzeichen
schwächer werden. Es gibt Marken, bei denen das Wasserzeichen
allgemein schwer zu erkennen ist, z.B. bei einigen Marken der
DDR-Ulbricht-Serie. Bei vielen Marken ist das Wasserzeichen bei
Betrachtung der Rückseite zu erkennen, z.B. bei einigen
Germania-Marken. Wasserzeichen können exakt geprüft werden.
Sie werden von Philatelisten grundsätzlich von der Rückseite
der Marke betrachtet und beschrieben. Häufig gibt es so genannte Mehrfach-Wasserzeichen. Sie bestehen aus einfachen Formen und sind auf der Marke mehrfach zu sehen.
Die
Briefmarke der Deutschen Post der amerikanischen und britischen
Besatzungszone zeigt (links) das Mehrfach-Wasserzeichen: „DP und
Striche“. Einzel-Wasserzeichen zeigen dagegen ein Motiv, das auf
jeder Marke passgenau ein Mal vorkommt, wie (rechts) auf der
dänischen Marke die Krone.
Während manche
Länder ein einziges Wasserzeichen-Motiv benutzen, haben andere
Länder gleich ein paar Dutzend verschiedene. Einzelne Marken oder
Serien tragen manchmal verschiedene Wasserzeichen. Die ersten
Dauerserien der Weimarer Republik 1921 z.B. zeigten zunächst das
noch aus dem Kaiserreich stammende Wz 1 „Rauten“. Im Laufe
des Jahres erschien das Wz 2 „Waffeln“. Oft werden Teile
einer Auflage auf einem anderen Papier gedruckt. Die Reichsdruckerei
druckte 1920 z.B. auf Papier, das nicht für Briefmarken sondern
für Versicherungsmarken vorgesehen war. So entstand eine teure
Wasserzeichen-Abart. Außerdem gibt es Wasserzeichen in verschiedenen Lagen: Es
ist gespiegelt oder gedreht. So etwas passiert, wenn in der Druckerei
Papier für verschiedene Bogengrößen oder Ausgabeformen
vor dem Druck gedreht wird, z.B. bei Markenheftchen. Es kann auch
passieren, wenn ein einzelner Bogen falsch herum eingelegt wird. Bei den Posthorn-Marken der Bundespost kommen z.B. alle acht Lagen vor.
Wasserzeichen werden übrigens alle katalogisiert !
H.G.
Des „Rätsels Lösung“ aus dem letzten Rundbrief:Die Lösung war wohl zu schwer; kein Mitglied antwortete. Hier zur Aufklärung an unsere Mitglieder die erwartete Antwort: 1. Welches Teilgebiet eines Staates gab diese Briefmarke heraus?
Der
Kopf der Königin gab schon den Hinweis auf eine
Marke Großbritanniens. Die Distel ist ein Wahrzeichen
Schottlands auf Marken dieses Untergebietes.
2. Welche Michel-Nr. hat die Marke?
Michel-Nr. Schottland 79 aus dem Jahr 1999.
3. Welcher Frankatur-Nominalwert war zur Zeit der Ausgabe gültig?
Zur Zeit der Ausgabe betrug der Nominalwert 30 Pence.
4. Welche Wertangabe trägt die Marke?
Als Wert steht ein „E“. (für Europa)
5. Für welche Postsendungen kann die Marke eingesetzt werden?
Sie deckte den Versand von Postkarten und Briefen nach Europa ab.
Wir suchen für die sonntäglichen Verlosungen Preise - nicht nur philatelistischer Art.
Ein Blick auf unsere Markenheftchen, die seit 1995 erscheinenBSV-Markenheft Nr. 21 zum Fest „75 Jahre Stadt Marl“ am 16./17. Juli 2011 BSV-Markenheft Nr. 1 zum Volksparkfest am 3. Oktober 1995
Impressum
Herausgeber: | Briefmarken
Sammler Verein Marl 1959 e.V. | Vorsitzender: | Klaus
Kahl, Feuerbachstrasse 29, 45768 Marl, Telefon und Fax:
02365-974226, e-mail: klaus.kahl@gmx.de | 2.Vorsitzender: | Wolfgang
Tauz, Asternstraße 21, 45772 Marl, Telefon: 02365 62730,
e-mail: tauwol@web.de | Schatzmeister: | Volker
Behrens, Tilsiter Strasse 17, 45770 Marl, Telefon: 02365-18374, e-mail:
v-behrens@versanet.de | Werbung: | Dr.
Juergen Krueger, Kösliner Straße 16A, 45770 Marl,
Telefon: 02365-12171, e-mail: jcwkrueger@t-online.de | Satz: | Hubertus
Guschok, Gersthofener Str. 20, 45772 Marl, Telefon:
02365-63653, e-mail: hagus.mkr@t-online.de | Auflage: | 80 Exemplare | Erscheinen: | Viermal
im Jahr, jeweils im Februar, Mai, August und November, frei per
Zustellung | Nachdruck: | Von
Mitgliedern nur mit Quellenangabe, anderen nur mit schriftlicher
Zustimmung des Vereins gestattet | BSV-Fotoarchiv: | www.fotos.web.de/tauwol | Homepage: | www.marler-philatelisten.de | E-Mail: | vorstand@marler-philatelisten.de | Jahresbeitrag:
| ab 01.01.2011 = € 36,00, zu
zahlen jeweils im 1. Quartal jedes Jahres |
| |
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Marler Philatelisten bei WhatsApp
So funktioniert es:
1.Telefonnummer ins Handy einspeichern: 0172 7800648 BSV Gerd
2.Eine WhatsApp Nachricht mit dem Text: offene WhatsApp-Gruppe senden und schon wirst du als Teilnehmer hinzugefügt. (G.M.)
Sondermarke zum 65-jährigen Bestehen
Die Marler Philatelisten bestehen seit nunmehr 65 Jahren. Zum 65. Bestehen unseres Vereins, veröffentlichten wir eine Sondermarke.
Das Motiv sind die Jahreszahlen 1959 und 2024 untereinander. Rechts daneben ist das Vereinssymbol mit
Briefmarken Sammler Verein Marl im rund umschrieben, in der Mitte befindet sich eine Weltkugel. Darunter ist links
unten eine Lupe, welche die Zahl 65 "unter die Lupe" nimmt und rechts daneben steht in größeren Buchstaben:
"Briefmarken Sammler Verein Marl 1959 e.V."
Sondermarke zum 55-jährigen Bestehen
Marler Philatelisten bestehen seit nunmehr 64 Jahren. Zum 55. Bestehen unseres Vereins, veröffentlichten wir eine Sondermarke. Auf ihr wird das Vereinslogo und das Wahrzeichen der vereinseigenen Zeitung "Marler Postillion" dargestellt. Aktuell ist unser Sonderheft 142. die neuste Ausgabe, sie wurde zum 110. Geburtstag von Elisabeth von Janota-Bzowski 2022 herausgegeben.